Der Ursprung des Brandenburger Tors geht zurück bis ins Jahr 1670, als die Dorotheenstadt errichtet wurde. Damals bestand es aus einem Wall, der durchbrochen wurde, und einem Graben, über den eine Zugbrücke verlief. Heute ist das Brandenburger Tor ein Nationalsymbol Deutschlands, weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus bekannt und das letzte verbliebene von ehemals 18 Stadttoren der Landeshauptstadt.
Mit seiner Architektur läutete das Brandenburger Tor den Klassizismus im damaligen Preußen ein. In seiner heutigen Form entstand es in einer 4-jährigen Bauzeit zwischen 1789 und 1793. Der preußische König Friedrich Wilhelm II. gab es in Auftrag, entwickelt wurde es nach den Plänen von Carl Gotthard Langhans. Es bildete den Abschluss der damaligen Prachtstraße – des Boulevards – „Unter den Linden“.
Das Brandenburger Tor ist das Symbol schlechthin, wenn es um die deutsche Geschichte geht. Sei es das Ende der Herrschaft Napoleons, die Weimarer Republik, der Kalte Krieg oder die Teilung Deutschlands in Ost und West. Seit dem Mauerfall 1990 ist das Brandenburger Tor natürlich das Hauptsymbol für die Wiedervereinigung Deutschlands.
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